Tag 95 Osmanische Holzhäuser in Istanbul

Noch bis vor etwa 100 Jahren war Istanbul eine überwiegend hölzerne Stadt. Dramatische geopolitische und gesellschaftliche Veränderungen, Wechsel der städtebaulichen und architektonischen Paradigmen und der Einbruch der Moderne haben jedoch im Verlauf des 20. Jahrhunderts  wenig von der alten Bausubstanz übrig gelassen. Größere ‘Reservate’ an Holzhäusern gibt es nur noch auf den Prinzeninseln und an den Ufern des Bosporus.

Schon früh waren beide Ufer des Bosporus repräsentative Areale, in denen Wohlhabende gern ihre Sommerhäuser bauen ließen. Die Gebäude, die sogenannten yalıs, prägten eine eigene Typologie aus. (Foto: Sébah&Joaillier, D-DAI-IST-10017)

Noch bis vor etwa 100 Jahren war Istanbul eine überwiegend hölzerne Stadt. Dramatische geopolitische und gesellschaftliche Veränderungen, Wechsel der städtebaulichen und architektonischen Paradigmen und der Einbruch der Moderne haben jedoch im Verlauf des 20. Jahrhunderts  wenig von der alten Bausubstanz übrig gelassen. Größere ‘Reservate’ an Holzhäusern gibt es nur noch auf den Prinzeninseln und an den Ufern des Bosporus.

Weitere Informationen zum Projekt: https://www.dainst.org/project/48562

Letzter e-Forschungsbericht: https://publications.dainst.org/journals/efb/9